Auf der heutigen kleinen “Tour de Oldenburg” gab es auch eine Menge Caches zu finden. Mit sieben gefunden und einem nicht gefunden Cache war es nicht der Produktivste Tag aber auch nicht ganz schlecht.
Los ging es mit dem Fahrrad an der Uni. Die erste Dose gab es dann am Oldenburger Hafen. Der Hafenkran (GC1B28E) ist wirklich einen Besuch wert. Nach einiger Suche hatten wir den Cache dann auch in der Hand. Allerdings erst nachdem ich das eine oder andere Detail-Bild des Krans geschossen hatte.
Anschließend ging es dann weiter zu einem Brückencache der aber, wie sich nach einer Weile heraus stellte wurde dieser aber vor einiger Zeit archiviert. Naja, das hat man nun davon wenn man seine Pocket-Querys nicht Regelmäßig aktualisiert.
Die Erinnerungsorte “Die Stunde Null” (GC3RHN6) hat uns dann doch ein wenig enttäuscht, oder wir waren einfach zu Blöd, jedenfalls haben wir keinen Zusammenhang zwischen der Cachebeschreibung und dem Ort, schade! Das finden hat sich dann auch recht einfach gestaltet, die Stadtkoordinaten (an denen wir in Erwartung einer Gedenktafel oder ähnlichem einige Zeit verbracht haben) brauch man aber zum heben des Caches nicht aufsuchen.
Weiter ging es von hier zur Cäcilienbrücke (GC13706) an der sich die Dose nicht lange dem Zugriff entziehen konnte. Der Ort ist ausgesprochen gut gewählt und Muggle dürften hier nur selten ein Problem darstellen. Ein kleiner Cache an einem schönen Ort.
Nach dem Besuch der ja nicht ganz jungen Brücke machten wir uns auf den Weg ein noch älteres Gemäuer auf zu suchen. Die Rede ist von der Dreifaltigkeitskirche (GC1G0RD) die schon 1616 erbaut wurde. Bei diesem Cache bin ich dann doch recht zwiegespalten was ich davon halten soll. Der container selbst ist unspektakulär, der Tipp hingegen ist durchaus eine Erleuchtung (auch wenn mir hier die Bibelfestigkeit fehlt). Andererseits ist die Umgebung des Caches eigentlich nicht die richtige für einen Cache. Auch wenn der Owner hier ausdrücklich darauf hinweist das bitte nicht Nachts oder im Rudel gecached werden soll so kommt das bestimmt immer wieder vor. Leider gibt es auch unter Geocachern die eine oder andere ausgebrannte Birne.
An die nächste Dose kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Vermutlich war Erinnerungsorte “Der französisch deutsche Krig” (GC3QA15) nicht interessanter als sein Bruder den ich weiter oben beschrieben habe. Jedenfalls ist da nichts in meinem Kopf hängen geblieben.
An der BAB A28 (GC1ZCM3) haben wir dann noch auf dem Rückweg mitgenommen nach dem wir den Berliner Bär ein wenig sehnsüchtig getätschelt haben.
Den Abschluss des Tages hat dann das Staatsministerium (GC1BXD3) dargestellt. Wir haben den Cache auch ohne Vorbereitung schnell und unkompliziert gefunden.
Einen Dank an all die Owner die zur heutigen Tour beigetragen haben.